Kein Supermarktnetz in Deutschland ist so dicht und facettenreich wie das der Edeka. Der Handelsriese verfügt allein über 11.200 Märkte. Hier erfahrt ihr alles über die Geschichte, die Struktur, das Gehalt und Besonderheiten des größten deutschen Lebensmittelhändlers.

Viele Menschen kaufen bei Edeka, ohne es zu wissen. Der Konzern ist der größte Lebensmittelhändler in Deutschland mit einer immer weiter wachsenden Erfolgskurve.

Was bedeutet die Abkürzung EDEKA?

Edeka ist das ursprüngliche Kürzel für Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin – in der damaligen Kurzfassung E. d. K. Daraus wurde Anfang der 1910er-Jahre die bis in die heutige Zeit hinein beibehaltene Kurzfassung Edeka in der unverkennbaren Eigenschreibweise EDEKA. Heute ist Edeka Deutschland ein in Genossenschaften organisierter Verbund von deutschen Einzelhandelsunternehmen.

Wie alles begann – Die Erfolgsgeschichte von Edeka

Edeka startete im Jahr 1898. Zu diesem Zeitpunkt haben sich 21 Kaufleute in einem Berliner Bezirk zusammengefunden und eine Einkaufgenossenschaft für Kolonialwarenhändler gegründet. Das Logo sieht heute aber ganz anders aus als zu damaligen Zeiten.

Im Jahr 1907 begann eine Zeit, in der die Zentraleinkaufsgenossenschaft des Verbandes deutscher kaufmännischer Genossenschaften eGmbH ins Leben gerufen wurde. Diese Genossenschaft ging später in die Edeka Zentrale AG & Co. KG über.

Aus den ursprünglich knapp zwei Dutzend Einkaufsgenossenschaften entwickelte sich zunächst eine Zentraleinkaufsgenossenschaft, sozusagen die Keimzelle der späteren Edeka-Zentrale in der bis heute beibehaltenen Rechtsform einer AG & Co. KG. Aktuell ist die Edeka aus dem deutschen Einzelhandel gar nicht mehr wegzudenken.

Edeka

Food-Bereich in Edeka-Markt. (Foto: Edeka)

Edeka entwickelte sich ständig weiter, sodass das Unternehmen auch eigene Produkte auf den Markt brachte. Die Waren kann man heute sehr gut am entsprechenden Aufdruck erkennen. Für die Herstellung der Waren hat man firmeneigene Betriebe gegründet.

Die Edekabank AG entstand im Jahr 1914. Im gleichen Jahr machten mehr als 70 dem Verband zugehörige Unternehmen einen Umsatz in Höhe von fast 11 Millionen Mark.

Größter Arbeitgeber Deutschlands

Die Erfolgsgeschichte setzte sich immer weiter fort, sodass aktuell 3.700 Kaufleute circa 55,7 Milliarden Euro umsetzen (Stand: 2019). In mehr als 11.207 Märkten arbeiten ungefähr 381.000 Arbeitnehmer. Damit ist Edeka zugleich der größte Arbeitgeber in Deutschland.

Der Vorstand der Edeka-Gruppe hat seinen Sitz in Hamburg. Markus Mosa, Martin Scholvin und Claas Meineke sind die Vorstandsvorsitzenden.

Zu den Kernaufgaben in der Edeka-Zentrale gehören die:

  • Steuerung des gesamten nationalen Warengeschäftes
  • Weiterentwicklung der Eigenmarken
  • Koordination einer verbundweiten Qualitätssicherung
  • Weiterentwicklung der Edeka-Kampagne „Wir ♥ Lebensmittel®“
  • Schaffung durchgängiger IT- und Logistik-Strukturen von der Spitze bis zur Basis
  • Entwicklung von Personal- und Qualifizierungskonzepten
  • Bündelung sämtlicher Aus-, Fort- und Weiterbildungsaktivitäten
  • Koordination der regionalen Expansion
  • Unternehmenskommunikation und Public Affairs

Wer gehört alles zur Edeka-Gruppe?

Die meisten Käufer kennen den Konzern vor allem im Zusammenhang mit den gleichnamigen Supermärkten. Jedoch gehören zum Edeka-Verbund zahlreiche Vertriebslinien. Das sorgt bei vielen Kunden dafür, dass sie unbemerkt in einem Markt des Verbunds einkaufen.

Die Vertriebslinien sind aktuell in mehrere Bereiche gegliedert:

  • 3.700 selbstständige Kaufleute
  • EDEKA-Zentrale
  • Edeka Einzelhandel
  • internationale Kooperationspartner
  • sonstige Linien

Die deutschlandweit sieben Edeka-Regionen mit ihrem jeweiligen Firmensitz sind:

  • Hessenring in Melsungen für Nord- und Mittelhessen sowie teilweise Thüringen und Niedersachsen
  • Nord in Neumünster für Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und den Norden von Niedersachsen sowie Brandenburg
  • Nordbayern-Sachsen-Thüringen in Rottendorf für Franken und teilweise die Oberpfalz, Sachsen und Thüringen
  • Rhein-Ruhr in Moers für den größten Teil von Nordrhein-Westfalen
  • Südbayern in Gaimersheim für das südliche Bayern
  • Südwest in Offenburg für Teile von Baden-Württemberg, von Unterfranken/Bayern sowie für Rheinland-Pfalz, Saarland und Südhessen
  • Minden-Hannover in Minden für Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Berlin, Brandenburg, Bremen und das nördliche Nordrhein-Westfalens

Diesen sieben Regionalgesellschaften stehen bundesweit mehr als drei Dutzend Logistikcenter zur Verfügung. Von denen aus werden mit rund 2.000 topmodernen Lkw über 7.000 Edeka-Märkte beliefert. Buchstäblich Tag für Tag und rund um die Uhr werden zirka 60.000 Artikel eingekauft, verpackt, transportiert, ausgeliefert, ausgepackt und in den Regalen präsentiert.

Edeka Zentrale - Empfang

Eingangsbereich Zentrale. (Bild: Edeka)

Netto Marken-Discount – Einfach besser

Im Jahr 2005 hat Edeka Deutschland den Netto Marken-Discount übernommen, um präsenter im Discounter-Bereich zu sein. „Einfach besser“ lautet der Slogan für das Einkaufen in den bundesweit rund 4.200 Netto-Filialen mit ihren 75.000 Beschäftigten und einem Gesamtumsatz von 13,3 Milliarden Euro im Jahr 2018.

Mit Netto verfügt der Konzern, zusätzlich zum Kerngeschäftsfeld des selbstständigen Einzelhandels, über ein leistungsstarkes und vielgefragtes Standbein im Discount-Geschäft. Bei Warenbeschaffung sowie Dienstleistungen ergeben sich vielfältige Synergien zwischen dem Konzern und seinen Tochtergesellschaften, insbesondere mit Netto.

Folgende Linien im Bereich Discounter gehören zu Edeka Deutschland:

  • diska (Kleinverbrauchermärkte von Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen)
  • Netto Marken-Discount (deutsche Discountschiene)
  • NP-Markt (Discounter mit über 400 Filialen von Edeka Minden-Hannover)

Der Kern des Edeka-Geschäftes liegt jedoch in Supermarkt-Vertriebsformen:

  • EDEKA
  • Nah & Gut
  • Elli-Markt
  • Ihr Frischmarkt
  • City-Supermarkt
  • EDEKA neukauf
  • EDEKA aktiv markt
  • EDEKA xpress
  • Super 2000
  • kupsch

Das Supermarktnetz: dicht und facettenreich wie kaum ein anderes

  • Etwa 1.200 Ladengeschäfte, sogenannte Märkte, werden als Regiomarkt direkt von den Regionalgesellschaften betrieben.
  • Deutschlandweit gehören mehr als 11.200 Läden zum Verbund, gegliedert in Super- und Verbrauchermärkte, in Discount-Filialen sowie SB-Warenhäuser.
  • Rund 6.000 davon werden von selbstständigen Unternehmern, den Kaufleuten, betrieben.
  • Ergänzt wird dieses engmaschige Verkaufsnetz um etwa 4.200 Filialen der Tochtergesellschaft Netto Marken-Discount.
  • Flaggschiff am Ort ist das Edeka-Center mit einer Verkaufsfläche ab 2.500 Quadratmetern, gefolgt vom Markt mit einer Verkaufsfläche ab 800 bis 2.500 Quadratmetern.
  • SPAR Express ist das Shop-Konzept für Tankstellen, Flughäfen, Bahnhöfe und Stand-alone-Märkte.

Folgende SB-Warenhäuser gehören zur Edeka-Gruppe:

  • Herkules-Center
  • Marktkauf
  • E-Center
  • Ratio

Zahlreiche Fachhandelsketten werden ebenfalls der Edeka-Gruppe zugeordnet. Die größte Rolle spielen dabei die Bäckerei-Filialbetriebe. Sie liefern verschiedene Händler der Gruppe mit ihren Backwaren an.

Die Bäckerei-Filialbetriebe sind:

  • Dallmeyers Backhus
  • K & U Bäckerei
  • Bäckerei Büsch
  • Backstube Wünsche
  • Bäckerhaus Ecker
  • Schäfer’s Brot- und Kuchen-Spezialitäten
  • Fleischhof Rasting
  • Sport-Treff
  • Edeka Städte- und Wellness-Reisen
  • Neukauf-Reisen
  • Technik-Partner
  • Trinkgut
  • Getränke-Treff
  • Trinkkauf
  • Top-Getränke
  • Profi-Getränke-Shop

Welche Produkte kann man bei Edeka kaufen?

Die Edeka wirbt damit, dass sie alles aus einer Hand liefert. Einerseits wird gehandelt und eingekauft, andererseits in verbundeigenen Betrieben produziert. Dadurch besteht ein direkter, unmittelbarer Bezug zu lokalen Erzeugern und deren frischen Produkten aus der Region.

  • In 15 Werken werden Fleisch- und Wurstprodukte hergestellt. Bekannte Edeka-Eigenmarken sind Gutfleisch und Bauerngut.
  • In 14 regionalen Backbetrieben produziert man Backwaren und Backspezialitäten. Viele Kunden kennen die Bäckerei K & U sowie die Schäfer’s Brot und Kuchen Spezialitäten GmbH.
  • Das Edeka Fruchtkontor ist für den Bereich Obst & Gemüse zuständig. Fünf Beschaffungskontore sowie drei weitere Logistikplattformen sorgen für Import und Vermarktung von Produkten aus rund 100 Ländern.
  • Die Edeka-eigene Rheinberg-Kellerei GmbH im rheinland-pfälzischen Bingen sowie der eigene Fruchtsafthersteller Sonnländer GmbH mit Sitz in Rostock sind Eckpfeiler für das Getränkeangebot. Dieses besteht aus rund 450 Weinen und Sekten aus weltweit mehr als einem Dutzend Ländern.

Tochtergesellschaften für Food & Nonfood

Die Edeka unterhält insgesamt acht Tochtergesellschaften für die verschiedenen Konzernbereiche, und zwar in alphabetischer Reihenfolge:

  • CEV Handelsimmobilien
  • Food Service
  • Verlag
  • Versorgungsgesellschaft
  • Lunar
  • Netto Marken-Discount
  • Nonfood CM
  • Sonnländer

Die EDEKA Versorgungsgesellschaft mbH kurz EVG ist der Strom- und Erdgasversorger für den selbstständigen Einzelhandel, die Großhandelsbetriebe sowie für alle Logistik- und Produktionsstandorte. Die Lunar GmbH ist der IT-Dienstleister für den Konzern. Gearbeitet wird buchstäblich von oben bis unten mit dem SAP-Warenwirtschaftssystem. Die Nonfood CV GmbH steuert und managt den gesamten Einkauf & Vertrieb des hochwertigen Nonfood-Sortiments des Konzerns. Eine beim Kunden bekannte Nonfood-Eigenmarke ist „Edeka zuhause“.

Der Foodservice ist das Herzstück des Unternehmens. Das Vertriebs- und Händlernetz wird um mehr als 100 Abholmärkte ergänzt. Damit zählt die Edeka übrigens zu den ersten Adressen im Cash-und-Carry-Umfeld.

In rund zwei Dutzend speziell eingerichteten Zustelllagern sind das Food- sowie das Nonfood-Sortiment gebündelt und regional zur Auslieferung bereit. Das Angebot reicht von gängigen nationalen Markenartikeln bis hin zu regionalen Produkten. Zugeschnitten ist es auf die Kundenbedürfnisse aus den Bereichen Hotel- und Gastgewerbe, Gemeinschaftsverpflegung sowie Convenience und Handel.

Wem gehören die Edeka-Märkte?

Aus Genossenschaften der Region entstand das Unternehmen Edeka. Aktuell besteht die Basis der Edeka-Gruppe aus 7 Regionalgesellschaften mit insgesamt 4.500 selbstständigen Händlern. Eigentümer der Edeka Zentrale Stiftung & Co. KG sind die Genossenschaften.

Der genossenschaftliche Verband ist auch zur Hälfte Eigentümer der 7 Regionalgesellschaften. Der andere Eigentümer dieser Gesellschaften ist die Edeka Zentrale Stiftung & Co. KG.

Wer ist größer, Rewe oder Edeka?

Kurzum: Edeka. Die Gruppe ist mit einem Marktanteil von 26,8 Prozent das größte deutsche Lebensmittelhandelsunternehmen. Die Rewe-Gruppe liegt mit einem Marktanteil von 16,2 Prozent auf Platz 2. Der Marktanteil des Branchenprimus hat sich in den letzten Jahren stabil gehalten.

Edeka nimmt jährlich ungefähr 61,3 Milliarden Euro an Bruttoumsatz ein. Das Unternehmen liegt damit auf Platz 1 und mit großem Abstand vor anderen Händlern wie beispielsweise Rewe.

Ist Edeka der größte Lebensmittelhandel in Deutschland?

Ja, Edeka liegt weit vor anderen Lebensmittelhändlern. Edeka hat 2005 Spar sowie Netto Marken-Discount übernommen und ist seitdem der stärkste Lebensmittelhändler im deutschen Raum.

Wie viele Filialen gibt es in Deutschland?

Derzeit bestehen circa 11.207 Filialen in verschiedenen Vertriebslinien (Supermärkte, Warenhäuser, Discounter, Fachhandelsketten etc.).

Kann man bei Edeka online einkaufen?

Ja. Das digitale Zeitalter schreitet immer mehr voran und Edeka bietet Produkte auch in einem eigenen Online-Shop an. Das ist für alle attraktiv, die wenig Zeit oder keinen Markt in unmittelbarer Umgebung haben. Wenn man im Online-Shop bestellen möchte, dann ist das über die Website shop.edeka.de möglich.

Als ersten Schritt gibt der Kunde seine Postleitzahl ein und alle teilnehmenden Märkte erscheinen. Nun kann er einen Edeka auswählen, der dann die gewünschten Produkte bequem nach Hause liefert. Beim Online-Bezahlvorgang kann man den Zeitpunkt des Lieferns festlegen.

Der Edeka Online-Shop macht das Einkaufen zu einer schnellen und praktischen Angelegenheit, vorausgesetzt es gibt einen teilnehmenden Markt in der Nähe.

Gehalt: Wie viel kann man bei Edeka verdienen?

Wie viel Gehalt die insgesamt rund drei Millionen Mitarbeiter im Einzelhandel in Deutschland verdienen können, ist zunächst stark davon abhängig, wie die Tarifverträge im jeweiligen Bundesland gestaltet sind. Bei von selbstständigen Unternehmern geführten Märkten wie jenen in der Edeka-Gruppe sowie im Rewe-Konzern kommt es zudem noch sehr darauf an, wie gut die Einzelhändler zahlen.

Klar ist jedenfalls, dass man als Verkäufer/in oder Kassierer/in deutlich weniger verdient als ein deutscher Angestellter im Schnitt. Das deutschlandweite Jahresbruttogehalt lag nämlich 2019 bei 47.928 Euro. Verkäufer/innen im Einzelhandel können derweil mit einem monatlichen Bruttogehalt von 2.279 Euro bis 2.583 Euro rechnen. Edeka zahlt aber offenbar deutlich weniger.

Einer Studie der Plattform Glassdoor zufolge zahlt etwa Discounter Lidl seinen Mitarbeitern das höchste Gehalt im Bereich des deutschen Lebensmitteleinzelhandels. Lidl zahlt demnach ein Median-Jahresbruttogehalt von 41.780 Euro. Zum Vergleich: Aldi-Mitarbeiter erhalten 37.780 Euro und bei Rewe gibt es 37.224 Euro. Auf den Plätzen vier und fünf landen – mit großem Abstand – Edeka mit 27.269 Euro und Kaufland mit 26.777.

Konkret soll es demnach für Verkäufer in Vollzeit bei Edeka ein monatliches Bruttogehalt von durchschnittlich 1.788 Euro geben. Marktleiter erhalten rund 4.023 Euro monatlich.

Zukunftsbahnhof: Der erste 24/7-Shop in Renningen

Neben der Möglichkeit des Einkaufens über den Online-Shop hat sich die Deutsche Bahn (DB) mit dem Einzelhändler zusammengetan und ein weiteres kundenfreundliches Konzept ins Leben gerufen. Im Februar 2021 wurde der erste deutsche Bahnhof mit einem 24/7-Edeka-Markt eingerichtet. Der Markt kommt ohne Verkaufspersonal aus, denn alle Prozesse laufen digital ab.

Wie sieht das in der Praxis aus? Der Einkauf erfolgt über eine App oder einen Terminal, je nach Kundenwunsch. In der App oder vor Ort am Terminal kann der Kunde die gewünschten Produkte in den Online-Warenkorb legen. Die Waren werden dann automatisch zusammengestellt und zur Ausgabe befördert. Dort kann der Käufer die Produkte entgegennehmen. Die Bezahlung erfolgt online oder eben am Terminal. Bequemer geht es kaum.

Zu Beginn stehen circa 300 verschiedene Waren aus dem Segment Drogerieartikel und Lebensmittel bereit. Nach der Einführungsphase folgen weitere Produkte. Das Ziel ist eine Aufstockung auf 800 Artikel. Der Markt wird vom Inhaber des regionalen Edeka geführt. Das Projekt Zukunftsbahnhof gilt als bedeutender Gewinn für Renningen, von dem die Einwohner sowie die Durchreisenden profitieren.

Edeka-Stiftung mit Herz & Engagement

Edeka Stiftung

Edeka Stiftung. (Foto: Edeka)

  • Gemüsebeete für Kids
  • Mehr bewegen – besser essen
  • Fit für mein Leben
  • Mit Spaß spielerisch lernen

sind zudem einige Projekte, mit denen sich die Stiftung gesellschaftlich engagiert. Auch den deutschen Sport unterstützt und fördert der Handelsriese. So ist die Edeka ein Partner des Olympia-Teams Deutschland sowie der Deutschen Sportlotterie.

(Dies ist ein 2021er-Update des Originalartikels vom Januar 2019.)

Ebenfalls interessant: Kampf der Giganten – zum Konkurrenzkampf zwischen Rewe und Edeka

veröffentlicht von Jörn

Jörn Brien ist Chefredakteur und Betreiber von Die Wirtschaftsnews – deinem Ratgeber für Aktien und Kryptowährungen. Der Journalist arbeitet(e) für verschiedene namhafte Publikationen in Deutschland und Österreich, darunter Golem, Kurier, t3n, e-media, Futurezone und pressetext. Darüber hinaus betreibt er den Online-Buchshop Meine Buchhandlung Wien und mehrere Facebook-Gruppen sowie Blogs.